Clinical trials are extremely capital intensive in terms of time, money and resources (scientists, researchers, laboratory space and equipment), especially when they are conducted in-house.
Some companies are shifting to an outsourced model, leveraging contract research organizations (CROs) in developing countries to lower the cost. Even so, analysts on Wall Street are always keeping a close watch on the results from these clinical trials because the success or failure of a trial can have a huge impact on a company’s future earnings. Plus, the outcome of a trial can mean new opportunities for the same company, its competitors, partners and suppliers.
Here’s a list of 10 companies and their clinical trials from a recent article by Adam Feuerstein:
- Affyymax - Hematide for anemia due to chronic kidney disease
- Allos Therapeutics - Folotyn in non-small cell lung cancer
- Amgen - Denosumab for prevention of cancer-related bone damage
- Decalth Systems - Percutaneous Hepatic Perfusion (PHP) for cancer-related liver metastases
- GenVec - TNFerade for pancreatic cancer
- Isis Pharmaceuticals - Mipomersen for heterozygous familial hypercholesterolemia (FH)
- Medivation - Dimebon for Alzheimer's disease
- Novelos Therapeutics - NOV-002 for non-small cell lung cancer
- Optimer Pharmaceuticals - Fidaxomicin (OPT-80) for clostridium difficile infection
- Vertex Pharmaceuticals - Telaprevir for hepatitis C
I personally hope that each of these trials meet their goals so that patients no longer have to wait for a better treatment — or in some cases, any treatment at all.
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Der weltgrösste Biotechnologiekonzern Amgen blickt nach einem teilweise unterhalb der Markterwartungen gebliebenen Quartal vorsichtiger in die Zukunft. Grund seien voraussichtliche Kosten von 200 bis 250 Millionen Dollar in diesem Jahr infolge der Gesundheitsreform in den USA, teilte die Gesellschaft am Mittwoch nach Börsenschluss in Thousand Oaks im US-Bundesstaat Kalifornien mit. Die Amgen-Aktie fiel nachbörslich um mehr als ein Prozent.
Es sei nun mit einem Umsatz und bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) am unteren Ende der eigenen Prognosespanne zu rechnen. Diese liegt bei 15,1 bis 15,5 Milliarden US-Dollar für die Erlöse und 5,05 und 5,25 Dollar für den Gewinn pro Aktie. Analysten hatten bisher mit 15,28 Milliarden Dollar beziehungsweise 5,15 Dollar gerechnet.
"Wir sind mit einem soliden ersten Quartal in das laufende Geschäftsjahr gestartet", wird Amgen-Chef Kevin Sharer in der Mitteilung zitiert. Sharer zeigte sich optimistisch für das Osteoporose-Mittel Prolia (Denosumab) in den USA und Europa. Amgen setzt grosse Hoffnungen auf das Mittel, das in den USA allerdings noch nicht zugelassen ist. In Europa vermarket es Amgen zusammen mit dem britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline.
Im ersten Quartal stieg der Überschuss des 1980 gegründeten Biotech-Pioniers auf 1,17 Milliarden Dollar (VJ: 1,02). Der bereinigte Gewinn je Aktie legte um 20 Prozent auf 1,30 Dollar zu. Analysten hatten nur mit 1,24 Dollar gerechnet. Der Umsatz verbesserte sich um 9 Prozent auf 3,59 Milliarden Dollar. Hier hatten die Branchenexperten mit 3,65 Milliarden Dollar allerdings etwas mehr erwartet. Mit Epogen, das in der Radsportszene als Epo bekannt ist, setzte Amgen in den ersten drei Monaten 623 Millionen Dollar um - ein Plus von zehn Prozent./ep/he/tw
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